Das Busdorfer Moor
Über das Busdorfer Moor ist in der Busdorfer Bevölkerung nichts bekannt. Daher ist es sicher reizvoll, einige Daten zu erfahren.
Die Eigentumsverhältnisse der jeweiligen Hufner sind farblich gekennzeichnet, wobei es sich nur um die kleinen Parzellen oben rechts handelt.
Am 9.12. 2017 habe ich mich mit Hugo Jöhnk unterhalten. Er kann sich daran erinnern, dass sein Schwiegervater Christian Fehmann erzählt hat, als junger Mann zusammen mit dem Landwirt Johann Köpke aus Busdorf im Grundlos beim Abgraben von Torf geholfen zu haben.
Heute befindet sich hier die Autobahn A 7 auf Teilen der ehemaligen Moorflächen. Hier war früher auch die Auffahrt Richtung Hamburg dort, wo sich aktuell die Zuwegung zur Kiesgrube Ewers befindet. Der vordere Bereich der Kiesgrube war früher das Busdorfer Moor.
In den Karten wird deutlich, um welche kleinen Flächen es sich gehandelt hat.
Anhand der obigen Karte kann man erkennen, wie die Aufteilung des Moores unter den damaligen Hufnern erfolgte, wobei die weißen Flächen den Insten der Gemeinde Busdorf zuzuordnen sind.
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