6. Himmel und Hölle
Man benötigte eine freie Fläche zum Bemalen und viele mitspielende Kinder.
Zuerst wurde eine Spielfläche mit Stöcken in den Sand oder mit Bruchsteinen auf eine gepflasterte Fläche aufgemalt. Dann wurde von einem Feld zum nächsten gehüpft. Aufpassen musste man, dass kein Feld übersprungen wurde. Auch durfte man keinen Strich berühren. In das Feld "Hölle" durfte nicht gesprungen werden. Im Feld "Himmel" konnte man sich kurz ausruhen. Danach musste man wieder an den Start zurück hüpfen. Den Himmel stellte das oberste Feld dar, die Hölle lag direkt darunter. Diese Felder konnte man beschriften oder anmalen. Beim ersten Durchgang hüpfte man mit beiden Beinen, beim zweiten mit gekreuzten Beinen, beim dritten auf einem Bein und zum Schluss mit geschlossenen Augen.
Wer einen Fehler machte, also auf eine Linie trat oder ein Feld ausließ, musste aussetzen, bis die nächste Runde gespielt wurde.
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